Freitag, 6. Januar 2006

20.12.2005

Hey und ein frohes neues Jahr an alle, die sich unsere Seite mal angucken! :-)
So jetzt möchte ich noch ein bißchen zu der Veranstaltung vom 20.12.2005 schreiben!
Ich weiß ganz schön spät, aber ich denke besser jetzt als nie! ;-)

Ursache-Wirkung
Grund-Zweck


"warum,wozu,weshalb,wofür " sind die 4 Fragewörter zu den 4 Begriffen von oben!

Dieses möchte ich an einem Beispiel verdeutlichen, das wir an diesem Tag besprochen haben:
Kopfschmerzen
"Warum nehme ich Tabletten?"- Weil ich Kopfschmerzen habe!
"Wozu nehme ich die Tabletten?"- Um dei Kopfschmerzen zu beseitigen!
"Weshalb habe ich Kopfschmerzen?"-Weil ich zu lange Punschtrinken war!
"Wofür sollen die Kopfmerzen beseitigt werden?"- Weil ich gleich noch eine Veranstaltung habe!

So das war die erste Sache, die ich gerne hier reinstellen wollte.
Und die zweite Sache ist das mit der Aufmerksamkeit und der Konzentration.

Die Aufmerksamkeit ist die Ausrichtung nach außen auf die Sinne!
Die Konzentration ist die Ausrichtung nach innen auf das Gehirn!

Zum Schluß noch einige Sätze zum Nachdenken und Lesen:
Die Fähigkeit sich zu konzentrieren, beschleunigt sich mit dem Alter. Aber nur, wenn das Gehirn noch 100% arbeitet!
Das Gehirn liebt den Wechsel zwischen Aufmerksamkeit und Konzentration. Aber nur, wenn es motiviert ist!

Ich wünsche euch allen ein schönes we!
Liebe Grüße
Sarah

Dienstag, 27. Dezember 2005

...

Betrachten: ein Wahrnehmungsvorgang
-> Zeit lassen zum Betrachten

Aufmerksamkeit ist die Ausrichtung des Bewußtseins nach außen, auf die Sinne.

Konzentration hingegen ist die Ausrichtung des Bewußtseins nach innen; auf das Gedächtnis.

Will man etwas betrachten, benötigt man Aufmerksamkeit. Das Maximum an Aufmerksamkeit erreicht der Mensch mit etwa 16 Jahren.
Die Abnahme der Aufmerksamkeit wird durch den Gewinn an Konzentrationsfähigkeit ausgeglichen. Je älter ein Mensch ist, desto besser ist -zumindest theoretisch- seine Konzentration. Damit dies aber eintreten kann, müssen beide Hemisphären syncron arbeiten und das Gehirn muss zu 100% arbeiten, sonst nimmt beides ab!
(Für alle motorischen Fähigkeiten gibt es Zeitfenster, die sich irgendwann schließen.)
Die Aufmerksamkeit und die Konzentration können nie gleich hoch sein. Das menschliche Gehirn liebt einen rhythmischen Wechsel zwischen den beiden! Dieser Rhythmus wirkt motivierend. Für uns angehende Lehrer bedeutet dies, das wir unseren Schülern später etwas vorgeben müssen, mit denen die Schüler etwas anfangen können, das motiviert und das die Selbsttätigkeit des Schülers fordert und fördert.


Beobachten setzt das Betrachten voraus.
Dabei wird die sinnliche Wahrnehmung mit dem verglichen, was im Gedächtnis vorhanden ist.

Begreifen folgt als dritte Phase.


Allerdíngs kann die Motivation auch schnell in Frust umschlagen, wenn nicht alle Phasen durchlaufen werden. Und zwar in der 4. Phase:

Bescheiben: Es setzt betrachten, beobachten und begreifen voraus. Fehlt eine dieser Phasen, kann man es neuronal nicht beschreiben.

Das neuronale Beschreiben: Beschreiben des Gehirns durch einen Algarhythmus -> eine festgelegte Abfolge von Schritten. Im Leben ist jede Tätigkeit ein Algarhythmus, sogar das Kaffeekochen, da es viele aufeinander aufbauende Schritte verlangt.
Für den Unterricht bedeutet das, dass die Schüler am Ende einer Unterrichtseinheit/eines Experioments das Ergebnis festhalten sollten (am Besten in zweier Gruppen).

Aufgabe in dieser Sitzung war es, eine Quadratfläche rechtshemisphärisch zu brechnen. Nach euinigem Zögern (die rechte Hemisphäre sagt "Verlasse dich suf deine Intuition, die linke hingegen hat Angst vor einer Blamage im Audimax) ging Jens mit 16 Studenten nach vorne und ließ mit ihnenvon einem jungen Gasthörer ein Quadrat bauen, so dass "a*a" anschaulich gezeigt wurde.

Danach wurde wieder gesungen, diesmal sogar mit Gitarre!
jen Jenny

Freitag, 16. Dezember 2005

Die Ich's

Das Zusammenspiel der verschiedenen Ich's:

a: "rationales Ich"
b: "kritisches Ich"
c: "emotionales Ich"
d: "experimentelles Ich"

a: welche, was, wie? -> Muster: Logik
b: wieviel, warum wozu? -> Gewissen
c: womit, wo, wann? -> Kommunikation
d: wobei, weshalb, wofür -> Ästhetik

Die 13. Frage lautet "WER" und ist die wichtigste von allen!
Es ist das Fragewort nach dem Gesamtzusammenhang, da alles relativ zu em Subjekt ist, welches das sagt.


Ursache-Wirkung-Grund-Zweck

Ein Beispiel:
Fakt ist, dass ich Kopfschmerzen habe.
Warum? Ich nehme Kopfschmerztabletten, weil ich Kopfschmerzen habe!
Wozu? Um die Kopfschmerzen zu beseitigen!
Weshalb habe ich Kopfschmerzen? Weil ich zu viel Punsch getrunken habe!
Weshalb will ich die Kopfschmerzen beseitigen? Weil ich noch etwas vorhabe! (Zweck)

Das Seminar ist toll, denn endlich DARF ich mal singen (in meiner WG habe ich Gesangsverbot, verstehe gar nicht wieso; schließlich war ich mal im Chor, auch wenn ich das nicht so hören lasse...*g*)!
Jenny

Donnerstag, 8. Dezember 2005

Advent, Advent...

Hey!
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende!Am Sonntag darf man schon die dritte Kerze anzünden, das heißt, es wird langsam Zeit für das Besorgen von Weihnachtsgeschenken ;) Und ich habe keine Geschenkidee für meine Eltern:(
Jenny

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Welche-Was-Wie

Hey an alle, die sich unsere Seite mal angucken! :-)

Zu der Aufgabe "Welche-Was-Wie":

Samstag Nachmittag - Volleyball spielen - ich hoffe gut!

Welche Zeit?
Was mach ich?
Wiespiele ich hoffentlich?

So an alle einen schönen Tag! :-)

Sarah

Donnerstag, 1. Dezember 2005

RADIO

Wer,wie,was, wieso,weshalb, warum... diese Fragewörter haben wir schon in der Sesamstraße gelernt!

Leider fehlen noch 7 Fragewörter, wie wäre es mit:
wann, wo, wie viel, wessen, womit/wodurch, wohin, wogegen?

Jenny

Mittwoch, 23. November 2005

Baum Buch Bild!

Moin Moin!
Nachdem die erste Veranstaltung völlig anders war als erwartet (wer rechnet schon mit einem Chor im Audimax?), waren wir gespannt, was uns diese Woche erwarten würde!
Nachdem wir letzte Woche mit unserer Baum-Buch-Bild-Gruppe die linke Hemisphäre des Gehirns angesprochen haben, wurde gestern durch das Singen des Vokals "a" die rechte angesprochen.
Oder vielleicht auch nicht, denn was sich dabei genau abspielt, erfahren wir ja erst im Laufe der Zeit. Wir sind auf jeden Fall gespannt!Und bis dahin erfreuen wir uns einfach an dem Seminar, das im Gegensatz zu vielen anderen mal Spaß macht!
Jenny

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